Keine Krankenversicherung in Deutschland? Wir helfen Ihnen zurück in gültigen Versicherungsschutz.

In Deutschland haben hunderttausende Menschen keine Krankenversicherung: Fehlender Versicherungsschutz, wachsende Beitragsschulden und hohe Nachzahlungen führen bei vielen schnell zu Frustration.  Die Angst vor hohen Kosten für ärztliche Leistungen steigt.

Wenn Sie ohne Krankenversicherung sind und nach einer Lösung suchen, helfen wir Ihnen als erfahrene Experten mit Erfolgsgarantie, schnell und professionell in gültigen Versicherungsschutz. 

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Schnelle Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung

Als erfahrene Experten analysieren wir gemeinsam Ihre persönliche Situation und ermitteln in einer klaren und verständlichen Beratung die besten Lösungen – sei es für ehemals privat oder gesetzlich Versicherte.

Auch eine Europäische Krankenversicherung (EUKV) kann eine überraschend kostengünstige und flexible Lösung für Menschen ohne Krankenversicherung sein – wir prüfen, was zu Ihnen passt.

Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung von unseren Experten

Unser Angebot für alle, die keine Krankenversicherung haben

Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass viele Menschen die Hürden für die Rückkehr in das System von GKV und PKV als unüberwindbar einschätzen. Verwirrende Antworten, fehlende Unterstützung und die Ablehnung der Krankenkassen sind ein großes Übel.

Wir bieten Ihnen professionelle Unterstützung rund um das Thema Unversicherte, Beitragsschulden und Krankenversicherungspflicht: 

  • Schnelle Unterstützung für Unversicherte
  • Krankenversicherung innerhalb von 48 Stunden
  • Nachzahlungen vermindern und Beitragsschulden reduzieren

Europäische Krankenversicherung (EUKV) – die kostengünstige Lösung für Menschen ohne Krankenversicherung

Eine oft unterschätzte Möglichkeit für Menschen ohne Versicherungsschutz ist die Europäische Krankenversicherung (EUKV). Sie bietet eine flexible und oft günstigere Alternative, insbesondere für Personen, die nicht direkt in die gesetzliche oder private Krankenversicherung zurückkehren können.

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Warum sind Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland?

In Deutschland besteht für alle Bürger eine Krankenversicherungspflicht. Dennoch gibt es zahlreiche Menschen, die nicht versichert sind und damit einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind. Die Gründe für fehlenden Versicherungsschutz sind vielfältig und betreffen verschiedene Personengruppen. Wri möchten die häufigsten Ursachen und Herausforderungen aufzeigen, denen sich Menschen ohne Krankenversicherung stellen müssen.

Ohne Krankenversicherung in Deutschland sind:

In Deutschland sind typischerweise folgende Personengruppen ohne Krankenversicherung:

  1. Selbstständige und Freiberufler, die sich die Beiträge zur privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung nicht leisten können.
  2. Menschen mit Beitragsrückständen in der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung, die aufgrund der Schulden den Versicherungsschutz verloren haben.
  3. Ehemalige Privatversicherte, die aufgrund finanzieller Engpässe keine Beiträge mehr zahlen und den Versicherungsschutz verloren haben.
  4. Rückkehrer aus dem Ausland, die nach langer Zeit in Deutschland keine Versicherung mehr haben und Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung ins System haben.
  5. Personen ohne festen Wohnsitz, die aus verschiedenen Gründen keinen Zugang zur Krankenversicherung haben.

Nicht krankenversichert und im Stich gelassen.

Unsere Erfahrung zeigt, wenn Sie nicht krankenversichert sind, fühlen sich GKV und PKV schlichtweg nicht zuständig oder verantwortlich. Auf Anfrage bei vielen Krankenkassen wird gemauert, Rückmeldungen kommen meist sehr spät oder nie.

Sie haben keine Krankenversicherung?

Nichtversicherte sollten sich schleunigst auf die Suche nach einer Krankenversicherung machen. 

Unsere kompetenten Versicherungsmakler betrachten jeden Fall individuell. Als erfahrene Experten für Krankenversicherungen beraten Sie zielorientiert.

Nutzen Sie die professionelle Hilfe für Unversicherte und finden Sie Ihre Versicherung!

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Unsere Experten erklären Ihnen kostenlos & unverbindlich, worauf Sie achten müssen.

In Deutschland greift die Krankenversicherungspflicht

Viele Länder blicken neidisch auf das deutsche Krankenkassensystem und den besten Versicherungsschutz auf der Welt. Denn in Deutschland existiert eine Krankenversicherungspflicht für jedermann. Diese Pflicht geht mit Vorteilen für Versicherte einher. Unversicherte blicken aber leider auch auf erhebliche Nachteile.

Seit dem 01.01.2009 gibt es in Deutschland eine umfassende Krankenversicherungspflicht. Alle Personen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland müssen eine gültige Krankenversicherung haben.

Als Nichtversicherte machen Sie sich zwar nicht strafbar, dennoch drohen empfindliche Nachzahlungen und stetig wachsende Beitragsschulden, wenn Sie der Pflicht nicht genügen – fernab vom Überschuldungsrisiko bei Krankheit oder Krankenhausaufenthalt. 

Übrigens: Krankenversicherungspflicht und Versicherungspflichtgrenze meinen nicht das Gleiche. Die Versicherungspflichtgrenze ist ausschlaggebend für den Wechsel von GKV zu PKV. Die Krankenversicherungspflicht betrifft alle und jeden! 

Menschen ohne Krankenkasse leben in ständiger Sorge. Darum sollten Sie Ihren Versicherungsschutz schnellstmöglich wieder aufleben lassen.

Gerne klären wir Sie über Regelungen zur Beitragsschuld auf und zeigen Ihnen Ihren Weg zurück in die Krankenkasse.

Wer unversichert ist, häuft kontinuierlich Beitragsschulden an. Zumindest einen Teil der Beitragsschulden müssen Sie an GKV und PKV zurückzahlen.

Das individuelle Vorgehen unterscheidet sich, wenn Sie vorher Mitglied in der GKV oder PKV waren.

Waren Sie letztmals Mitglied in der GKV gilt:

Wer einst Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung war, wendet sich an seine alte Krankenkasse. Die GKV muss Sie wieder aufnehmen und versichern. Die Erfahrung zeigt, dass die Krankenkasse die Beitragsschulden häufig zu hoch ansetzt.

Unsere Empfehlung: Wenden Sie sich nicht alleine an Ihre alte Krankenkasse! Greifen Sie auf professionelle Unterstützung zurück, um mit der Krankenkasse auf Augenhöhe zu verhandeln!

Wenn Sie als letztes in der PKV versichert waren:

Ehemalige Mitglieder der privaten Krankenversicherung können sich für einen PKV-Anbieter ihrer Wahl entscheiden. Eine Aufnahme in den Basistarif ist auch ohne Vorversicherung für die Krankenversicherungen verpflichtend.

Unsere Experten versuchen, die Tarife bei der PKV zu finden, die Sie ohne Strafbeiträge aufnehmen können. Zeitgleich bemühen wir uns, Nachzahlungen zu verringern und Nachlässe für Säumniszuschläge zu bekommen.

Ihre Chancen stehen gut!

Bei uns bekommen Sie eine Erfolggarantie, eine bezahlbare Krankenversicherung zu finden. Unsere Experten sind Ihnen bei Ihrem Antrag behilflich!

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Europäische Krankenversicherung als Alternative zu GKV und PKV?

Wenn der Weg zurück in die deutsche Krankenversicherung nicht gelingt, sollten Sie einen Blick auf die europäische Krankenversicherung werfen. Diese bietet Ihnen Versicherungsschutz vor hohen Kosten im Krankheitsfall. Die Chancen der EUKV überzeugen mit leistungsstarken Tarifen und günstigen Konditionen:

  • Versicherungsschutz als Privatpatient
  • Geeignet für Nichtversicherte ohne Krankenversicherung
  •  Aufnahme auch bei negativer Bonität

Die europäischen Krankenversicherungen bieten umfangreiche Leistungen. Die gegenseitige Anerkennung von EWR-Dienstleistern gilt seit vielen Jahren. Wer seine Beiträge laufend bezahlt, ist vor finanziellen Risiken geschützt. 

Nachzahlungen und Säumniszuschläge gibt es bei der EUKV nicht. Der deutschen Krankenversicherungspflicht genügt die europäische Krankenversicherung nicht. Dennoch bietet die EUKV umfassenden Versicherungsschutz für Nichtversicherte und bewahrt Sie vor einem finanziellen Scherbenhaufen bei Krankheit.

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Beratung und Begleitung durch FinanzSchneiderei

Haben Sie Ihre Krankenversicherung verloren und finden nicht mehr zurück in das System der GKV? Dann lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten helfen. Wir unterstützen Sie vom Vergleich verschiedener Versicherungen bis zum letztendlichen Antrag. 

Sorgen vor Beitragsschulden, Nachzahlungen und Gesundheitsrisiken gehören der Vergangenheit an. Bei uns bekommen Sie eine 90%ige Erfolgschance, eine bezahlbare Krankenversicherung zu finden.

Beratung und Begleitung bei keiner Krankenversicherung

Die Europäische Krankenversicherung gibt Menschen ohne Krankenversicherung neue Sicherheit.

FAQ: Keine Krankenversicherung – Antworten auf häufige Fragen

In Deutschland nicht krankenversichert zu sein, ist gegen die allgemein gültige Pflicht – doch was passiert, wenn jemand unversichert ist oder nie versichert war? Viele Menschen stehen vor Fragen zu Beitragsschulden, Nachzahlungen und den Möglichkeiten, sich wieder versichern zu lassen.

In diesem FAQ beantworten wir die wichtigsten Fragen, die Versicherte und ehemals Versicherte haben, und bieten einen Überblick über Optionen und Unterstützungsmöglichkeiten. Unsere Beratung hilft Ihnen, schnell und unkompliziert den Weg zurück in die Krankenversicherung zu finden.

In Deutschland besteht eine allgemeine Krankenversicherungspflicht. Das bedeutet, dass jeder Bürger entweder gesetzlich oder privat versichert sein muss. Wer keine Krankenversicherung hat, steht vor mehreren Herausforderungen und Risiken, sowohl finanzieller als auch gesundheitlicher Art:

  1. Medizinische Versorgung und Kosten: Ohne Krankenversicherung müssen sämtliche Kosten für Arztbesuche, Medikamente und Behandlungen selbst getragen werden. Das gilt sowohl für Routineuntersuchungen als auch für Notfälle. Im Ernstfall können die Behandlungskosten erheblich sein und eine große finanzielle Belastung darstellen. Da viele Menschen ohne Krankenversicherung auf wichtige Vorsorgeleistungen verzichten, steigt das Risiko, dass Erkrankungen unbehandelt bleiben oder zu spät diagnostiziert werden.

  2. Rückwirkende Beitragsschulden und Nachzahlungen: Wenn die Krankenversicherungspflicht festgestellt wird, zum Beispiel beim Wiedereintritt in die gesetzliche oder private Krankenversicherung, werden in der Regel Beiträge für die gesamte unversicherte Zeit rückwirkend gefordert. Diese Nachzahlungen können sich schnell auf hohe Beträge summieren und sind oft zusätzlich mit Säumniszuschlägen oder Verzugszinsen belastet. Diese Beitragsschulden stellen für viele Menschen eine erhebliche finanzielle Hürde dar.

  3. Eingeschränkter Zugang zu privaten und gesetzlichen Leistungen: Wer keine Krankenversicherung hat, kann die umfassenden Leistungen der Krankenversicherung – weder gesetzlich noch privat – nicht in Anspruch nehmen. Notfallbehandlungen sind zwar in Deutschland für alle zugänglich, jedoch müssen auch diese Kosten von nicht Versicherten selbst getragen werden, was insbesondere für chronisch kranke Personen oder Menschen mit regelmäßigen medizinischen Bedürfnissen problematisch sein kann.

  4. Beratung und alternative Lösungsmöglichkeiten: In bestimmten Fällen kann eine Europäische Krankenversicherung (EUKV) eine flexible und kostengünstige Alternative sein, um wieder abgesichert zu sein. Die EUKV ermöglicht so den Zugang zu wichtigen Leistungen, während hohe Rückstände bei den deutschen Krankenkassen umgangen oder reduziert werden können. Eine Beratung durch Experten ist in dieser Situation besonders hilfreich, um die individuell passende Lösung zu finden und den Weg zurück zur Krankenversicherung zu erleichtern.

Wer keine Krankenversicherung hat, sollte daher so schnell wie möglich handeln, um die Risiken und finanziellen Belastungen zu minimieren. Eine fundierte Beratung kann helfen, die beste Lösung zu finden und den Wiedereinstieg in die Krankenversicherung erfolgreich zu gestalten.

In Deutschland besteht eine Krankenversicherungspflicht für alle Bürger, und das Fehlen einer Krankenversicherung zieht finanzielle Konsequenzen nach sich. Wer nicht krankenversichert ist, muss mit Nachzahlungen rechnen, die für die Zeit ohne Versicherung rückwirkend fällig werden. Diese Beiträge summieren sich schnell zu hohen Schulden, die für viele schwer zu bewältigen sind.

  1. Rückwirkende Beitragspflicht: Sobald festgestellt wird, dass jemand nicht krankenversichert war, fordern sowohl die gesetzlichen als auch die privaten Krankenkassen rückwirkend die Beiträge für die gesamte unversicherte Zeit ein. In der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgt die Berechnung oft auf Grundlage eines Mindesteinkommens, was die Beitragskosten stark erhöht. In der privaten Krankenversicherung wird hingegen der ursprüngliche Tarif als Berechnungsbasis verwendet. In beiden Fällen summieren sich die ausstehenden Beträge schnell auf mehrere hundert oder gar tausend Euro.

  2. Säumniszuschläge und Verzugszinsen: Zusätzlich zu den rückwirkenden Beiträgen können Verzugszinsen und Säumniszuschläge die Schulden weiter erhöhen. Diese Zusatzkosten entstehen, wenn die Beiträge nicht rechtzeitig gezahlt wurden, und stellen für viele eine erhebliche finanzielle Belastung dar.

  3. Erschwerter Zugang zur Krankenversorgung: Auch wenn keine direkte Geldstrafe im strafrechtlichen Sinne verhängt wird, erschweren die hohen Schulden den Wiedereintritt in die Krankenversicherung. Versicherte, die nachträglich in das System zurückkehren möchten, sehen sich oft mit erheblichen Kosten konfrontiert, weshalb eine frühzeitige Beratung hilfreich sein kann.

Wer die Krankenversicherungspflicht ignoriert, muss also mit erheblichen finanziellen Nachforderungen rechnen, die nicht nur die Schulden erhöhen, sondern auch den Zugang zur notwendigen Gesundheitsversorgung erschweren. Eine kompetente Beratung kann Ihnen dabei helfen, die besten Wege zur Schuldenreduktion und zur Rückkehr in das Versicherungssystem zu finden.

In bestimmten Fällen ist es möglich, bei der Krankenkasse einen Schuldenerlass zu beantragen, um Beitragsschulden zu reduzieren oder vollständig erlassen zu bekommen. Ein Schuldenerlass wird oft dann in Betracht gezogen, wenn die Rückstände aufgrund von finanziellen Engpässen entstanden sind und eine sofortige Rückzahlung eine große Belastung darstellen würde. Hier sind einige Tipps und ein Musterbrief, der Ihnen helfen kann, den Antrag zu stellen:

  1. Bereiten Sie Ihre Unterlagen vor: Sammeln Sie alle relevanten Dokumente, die Ihre finanzielle Situation und den Grund für die Beitragsrückstände belegen, wie Einkommensnachweise, Mahnungen und Korrespondenzen mit der Krankenkasse.

  2. Formulieren Sie den Antrag: Ihr Schreiben sollte freundlich, sachlich und präzise sein. Erklären Sie die Gründe für Ihre Schulden und betonen Sie Ihre aktuelle finanzielle Lage. Bitten Sie um eine Reduzierung oder den Erlass der Beitragsschulden und bieten Sie, falls möglich, eine Ratenzahlung als Alternative an.

  3. Nutzen Sie unser Muster: Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne einen Musterbrief zum Schuldenerlass.

Unsere Erfahrung: Rückmeldungen gibt es meist spät oder auch gar nicht, die Beitragsschulden häufen sich an und hohe Nachzahlungen schlagen auf. Die Krankenkassen fühlen sich für diese Personengruppen schlichtweg nicht verantwortlich. Die medizinische Versorgung ist somit nicht gewährleistet bzw. birgt hohe finanzielle Risiken.

Haben Sie Ihre Krankenversicherung verloren und finden nicht mehr zurück in das System? Dann lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten helfen. Diese unterstützen Sie vom Vergleich verschiedener Versicherungen bis zum letztendlichen Antrag. 

ins vorweg: Hohe Beitragsschulden sind ein Risiko. Dennoch gibt es Regelungen, wie Sie Ihre Beitragsschulden und Nachzahlungen stemmen können. Lassen Sie sich von uns beraten und bauen Sie schnellstmöglich einen umfassenden Versicherungsschutz auf!

Entscheidend für die Berechnung der Beitragsschulden bei der Krankenversicherung ist das sog. Beitragsschuldengesetz.

  • Für jeden nicht versicherten Monat seit dem 01.02.2009 müssen Sie den Prämienzuschlag zahlen.
  • Für die Berechnung der Nachzahlung ist der künftige Beitrag der Krankenkasse entscheidend.

So erfolgt die Festsetzung der Beitragsrückstände:

  • Monatsbeitrag für die ersten fünf Monate
  • 1/6 des Monatsbeitrags ab dem sechsten Monat

Unser Service: Professionelle Betreuung für Unversicherte, kompetente Beratung zur Krankenversicherungspflicht und Unterstützung bei Ihrem Antrag für eine neue Krankenversicherung.

 

Letzte Aktualisierung am 19.11.2024